MENSCHEN

„Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt.“

Emanuel Kant (1724 – 1804) deutscher Philosoph

 


Gerd Grashaußer (Geraldino) war bei mir

Geraldino (bürgerlich Gerd Grashaußer) ist ein deutscher Kinderliedermacher. Er ist als Sänger und Gitarrist auf der Bühne und im Tonstudio aktiv und arbeitet als Texter und Komponist. Daneben ist er auch tätig als Workshop-Leiter und Seminar-Anbieter, Musikclip-Produzent, Festival-Organisator, Herausgeber, Moderator, Hörbuch- Sprecher, Schauspieler, Reisebegleiter, bildender Künstler und Autor.

Das Familienmagazin Famos schreibt:Geraldino gehört zu den beliebtesten deutschen Kinderliedermachern“. Jährlich bietet er bei über einhundert Konzerten eine „Mixtur aus purem Spaß, blühender Phantasie und dosierter Poesie“. Highlights waren bis jetzt Auftritte beim ARD-Kinderfest, bei der ZDF-TiVi-Tour, der BR-Sommerliederbox, der WDR-Lilipuz-Sommertour, den Ruhrfestspielen Recklinghausen, in der Alten Oper Frankfurt, im Haus der Kulturen der Welt Berlin und die regelmäßigen Einladungen zum Bardentreffen Nürnberg. Auch Gastspiele in Europa (u.a. Wien, Lissabon, Athen, Glasgow), Nordamerika (New York, Washington, Boston, Montreal) und Asien (Neu Delhi, Seoul) standen bereits in seinem Tourplan.

Seit 1999 findet alljährlich das Geraldino Kindermusikfestival in der Nürnberger Tafelhalle statt, im Rahmen des Festivals wird der Deutsche Kinderliederpreis  (gestiftet von den Nürnberger Nachrichten) verliehen, außerdem erscheint jedes Jahr eine Festival-CD, deren Verkaufserlös an ein Kinderhilfswerk fließt.

In Zusammenarbeit mit dem KI.KA / ZDF produziert er seit dem Jahr 2004 Musik-Clips für Kinder. Er war als Studio-Gast bei Kindersendungen im TV geladen (Singas Musik Box, SingAlarm) und seine Musiktitel werden regelmäßig in den Kinder-Radioprogrammen Deutschlands gesendet. Das Jahr 2017 steht unter dem Motto „Singen macht glücklich!“, die Veröffentlichung eines Kinderchorbuches und Workshops & Auftritte mit Schul- und Kinderchören sollen den Stellenwert des Singens mit Kindern stärken.

Der erste Roman, „Der Grabsänger“, von Gerd Grashaußer wurde im Jahr 2016 veröffentlicht: In 47 Kapiteln erzählt er die wichtigsten Etappen auf seinem Weg vom „Grabsänger“ zum „Star der Kinderzimmer“, seine skurrilen Alltagsabenteuer führen ihn vom Wirtschaftswunder bis zur Avantgarde-Performance.

Im Interview erzählt er natürlich noch einiges mehr und am Schluss spielt er, bei mir am Küchentisch, uns noch ein Lied für Erwachsen.

Viel Vergnügen mit sab 770


Dr. Helmut Haberkamm war bei mir –

und hat zwei Gedichte aus seinem neuen Mundartlyrikband “Enlische Grüß” für euch gelesen.

Viel Vergnügen mit sab 728

Helmut Haberkamm studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik in Erlangen und Swansea (Wales) und schloss mit einer Doktorarbeit über Gegenwartsdichtung in Großbritannien sein Studium ab (1991). Danach arbeitete Haberkamm als Lehrer.

Für seinen erfolgreichen Debütband „Frankn lichd nedd am Meer“ von 1992 erhielt er 1993 den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur für seine neuartige Dialektpoesie. Seither verfasste er mehrere Gedichtbände und Theaterstücke in fränkischer Mundart und ist damit einer der bedeutendsten fränkischen Mundartautoren, was durch zahlreiche weitere Auszeichnungen gewürdigt wurde, darunter den Kulturförderpreis des Bezirks Mittelfranken (1999) und den Frankenwürfel der drei fränkischen Regierungsbezirke (2008). Haberkamm bevorzugt in seinen Gedichtbänden und Theaterstücken seinen Heimatdialekt, weil er ihn für seine Thematik für persönlicher, intimer, konkreter, spontaner und direkter als das Hochdeutsche hälveröffentlichte auch Erzählungen und Essays und ist Textautor für den Bayerischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Studio Franken. Mit seinem ersten Roman „Das Kaffeehaus im Aischgrund“ setzte Haberkamm seiner Heimatregion ein literarisches Denkmal. Das 2016 erschienene Werk ist in Hochdeutsch geschrieben. Als Erzähler bevorzugt Helmut Haberkamm das Standarddeutsche.

Im Interview erzählt er wie dieser Roman entstanden ist und noch einiges mehr

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Bertram Kraus

vom Verein „die Initiative e.V.“ war bei mir, und es ging um das “Bedingungslose Grundeinkommen.” Die Idee Für viele Menschen, die in Deutschland leben, wohnen und arbeiten, reicht das Geld gerade zum Überleben, jedoch nicht zum Leben. Wie können wir das ändern? Es gibt eine überzeugende Idee, Gesellschaft und Wirtschaft in diesem Sinne  zu verändern. Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE). Das ist ein Einkommen, das jedem Mitglied einer politischen Gemeinschaft gewährt wird. Es soll so hoch sein, dass es zum Leben reicht.  Es muss ein individueller Rechtsanspruch sein und ohne Prüfung der Bedürftigkeit ausgezahlt werden. Und es darf keinen Zwang zur Arbeit oder zu einer Gegenleistung sein. Damit wird ein hohes Maß an Gerechtigkeit, solidarischem Miteinander und individueller Freiheit gewährleistet.

Es wäre ein großer Schritt hin zu besseren Bildungs- und Entwicklungschancen für Kinder und Familien.  Wer soll das bezahlen? Es wird schon heute sehr viel Geld für Grundsicherung, Kindergeld, Betreuungsgeld, Bafög  und für den Grundfreibetrag der bei der ... mehr Viel Vergnügen mit Bertram Kraus und sab 771