Termine und Veranstaltungen in der
ROTEN GALERIE
Kobergerstr. 57 / 59 – Nürnberg
Heijo Schlein
Projektkoordinator / Galerist
mail: rotegalerie@outlook.de
Es gibt auch eine „virtuelle Rote Galerie“ –
hier kann man sich vier Austellungen, jeweils in einem spannenden Rundgang ansehen!
einfach hier anklicken – viel Vergnügen
Vernissage Marcela Salas in der „Roten Galerie“ Nürnberg
Marcela Salas absolvierte ein Kunststudium an der Nationaluniversität in Bogotá. Nach Arbeiten im öffentlichen Raum verließ sie mit 23 ihre Heimat und ging nach Deutschland. Seitdem lebt sie als Pendlerin zwischen verschiedenen Kulturen. Neben ihrer Arbeit als Malerin war sie an künstlerischen Projekten beteiligt. Zwischenzeitlich hatte sie einige Lehraufträge in ihrer Heimat.

Gerne abstrahiert und assoziiert Marcela Salas in ihrer Malerei fotografische Vorlagen und / oder private Aufnahmen in eine sehr persönliche Formensprache. In manchen ihrer Arbeiten sind die Farben oder Striche zunehmend autonom gegenüber der Form. In anderen Arbeiten stellt sie den Gegenstand in den Vordergrund. Ihre Arbeit oszilliert somit zwischen zwei Haltungen und Sichtweisen: das Rationale und das Subjektive als Ausdruck einer symbolisch expressiven Interpretation gegenüber den Dingen und der Welt.
In Kunstaktionen und in ihrer Malerei thematisiert sie ihre Situation als Randfigur und beobachtende Außenseiterin.

Marcela Salas studierte Kunst und Öffentlicher Raum an der Nürnberger Kunstakademie sowie Kunstvermittlung an der Universität Regensburg.
Sie war Dozentin für Malerei an der Kunstakademie ASAB, Bogotá (Universität des Distriktes) und Tutorin beim Workshop für Maler „Less is More“ Goethe Institut Nairobi in Kenia.
Für gastronomische Betriebe in Deutschland erstellte sie großformatige Wandmalereien in Deutschland.
Auch für das Stadtsanierungsprojekt im Stadtteil Venecia, Bogotá (Wandmalereien), Institut für Kultur und Tourismus, Bogotá arbeitete sie.
Sie erhielt den 1. Preis für bildende Kunst, Salon de Artistas del Norte
de Santander, Cúcuta, Kolumbien und war beim Goethe Institut Dhaka, Tutorin beim Skulpturenworkshop in Chitagong, Bangladesh.
In Zahlreichen Ausstellung, im In- und Ausland, zeigte Marcela Salas bereits ihre Werke.

Dazu gehören auch spannende Installationen und Aktionen wie z.B. SCHATTENFAXEN:
Das Ausstellungsprojekt „Bilder verkehren“ und „Human Lights“ begegnet dem Thema Menschenrechte und Kolonialismus mit unterschiedlichen Ansätzen. Kunsthaus Nürnberg 2007.
In Kolumbien wurden Freunde, Angehörige, sogar Passanten aufgefordert, per Fax Fotos von Vermissten an das Kunsthaus im K4 in Nürnberg zu verschicken, um auf das Schicksal der Verschleppten aufmerksam zu machen.
Den Vermissten ihr Gesicht zurückgeben, ihre Existenz zu bestätigen, sie virtuell aus ihrer Schattenwelt zu befreien.
Oder das Symposium „Tod zwischen Kunst, Design und Ritual“, Neues Museum, Nürnberg. Organisiert von den Kirchen im Verein mit der evangelischen Stadtakademie und dem Kasseler Museum für Sepulkralkultur.
Aktuell lebt und arbeitet sie in Nürnberg.
Die Rote Galerie Nürnberg hilft Künstlerinnen und Künstlern
Wir helfen den Künsterinnen und Künstlern
Bereits im letzten Jahr hatten 10 Künsterinnen und Künstler aus Nürnberg eine Idee. Mitten im ersten Lockdown erstellten sie alle individuelle kleine Kunstwerke, die sogenannte „Nürnberger Kunst Aktie“. Ursprünglich kommt die Idee aus der Gostenhofer Galerie „2 Bananas“ von Eric Lintl. Auch im letzten Jahr waren die Sorgen bereits groß und so holte Eric Künster*innen zusammen. Und wir setzen nun die Aktion gemeinsam fort.

Auch Barbara Engelhard und Marcela Salas haben Kunstaktien erstellt. Barbara beklebt ihre Wertpapier mit Washi-Tapes, Marcela druckt Einzelstücke ihrer bunten Gemälde.
Und so funktioniert es: eine Aktie kostet 10,-€ hat > hat den Gegenwert von 20,- €, die dann beim Kauf eines der Werke mit dem regulären Verkaufspreis verrechnet werden (maximal 30% des Gesamtpreises).
Die „Kunstaktien“ kann man bei Marcela Salas bestellen. Einfach eine Mail schicken oder anrufen. Mailadresse: salamavi@hotmail.co – Telefon: +49 176 81501951
Unsere großen Schaufenster in der Koberger Straße helfen hoffentlich möglichst vielen Kulturschaffenden vor Ort. Unsere digitale Vernissage ist am 7. April. Somit endet die witzige Ausstellung von Karikaturist Gymmick. Mit ihm hatten wir zum ersten Mal eine sogenannte „Vernissage for one“ durchgeführt.
Viele unserer Aktionen sind inzwischen auf youtube zu sehen. Einfach BRÖBRÖ bei YouTube eingeben, dann seid ihr auf unserer Seite.
Am 6. April 2021 – zu sehen auf BRÖBRÖ und natürlich bei einem Spaziergang an unseren Schaufenstern Koberger Str. 57 und 59.

Gymmick war auch bei „Zu Gast bei Loni mit Heijo Schlein“.
Hier anklicken und direkt bei YouTube ansehen!
Rote Galerie mit dem Künstler Gymmick jetzt auch als VR-Tour online anschauen!
Es ist diesmal nur ein Raum und die Bilder / Comics sprechen für sich selbst, aber dafür ist der Rundgang wunderbar simpel geworden.
So ist z.B. die Bewegung nun noch einfacher gestaltet. Statt genau den Hotspot / Bewegungsmarker zu treffen, kann man irgendwo hin klicken und man bewegt sich zum nächsten Spot.
Es funktioniert auch auf Smartphones und Tablets. Ist also für jeden zu nutzen und ich denke, jeder wird Spaß haben die Karikaturen vom Künstler Gymmick zu durchzuforsten.
Auch die letzten Ausstellungen sind im Menü wieder zu finden.
Viel Vergnügen mit der neuen VR-Tour, der Link bleibt der gleiche:
http://virtuelle.rote-galerie.de/
Herzlichen Dank an die lüdke!GRUPPE.
Gymmick – Vernissage FOR ONE
Ungewöhnliche Zeiten verlangen ungewöhnliche Aktionen.
So ist auch die neue Vernissage ein wenig ungewöhnlich. Dabei konntet ihr nicht sein – aber hier – ganz ohne Viren – kann man die Vernissage genießen. Mit Musik von und mit Gymmick.
Macht mal einen Spaziergang in die Kobergerstr. 59 – Nürnberg und schaut euch die Bilder in den Schaufenstern an.
Der Nürnberger Karikaturist, Musiker und Tausendsassa zeigt, ab 5. Februar 2021 in den Schaufenstern der ROTEN GALERIE in Nürnberg – Kobergerstr. 59, etliche seiner Werke.
Der Nürnberger Comiczeichner und Musiker Gymmick alias Tobias Hacker hat in der Lockdown-Zeit neue Lieder verfasst, u.a. hat er eine „Nürnberg-Hymne“, bei der die Frankenmetropole alles andere als gut wegkommt.
Und hier die Vernissage ansehen – einfach anklicken –
Dankeschön und viel Vergnügen
Vorankündigung
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.
Friedrich von Schiller (aus Wallenstein)
Und deshalb machen wir weiter in der ROTEN GALERIE, auch wenn Corona uns keine Heiterkeit bereitet.
Für Heiterkeit sorgt dort Gymmik, der Nürnberger Karikaturist, Musiker und Tausendsassa zeigt, ab 5. Februar 2021 in den Schaufenstern der ROTEN GALERIE in Nürnberg – Kobergerstr. 59, etliche seiner Werke.
Es gibt aber noch mehr!
Es gibt auch eine „virtuelle Rote Galerie“ –
hier kann man sich vier Austellungen, jeweils in einem spannenden Rundgang ansehen! Dank an die lüdke!GRUPPE 2.0 für ihre Unterstützung.
einfach hier anklicken – viel Vergnügen
UND ganz neu auf youtube – es gibt bereits etwas zu sehen – immer wieder mal nachsehen – hier anklicken
und nochmal youtube – ROTE Galerie Brögers Kulturbrötchen, kurz BRÖBRÖ
Neue Ausstellungen sind bereits geplant!
DAN SOLOJOFF – eine Sammelleidenschaft
Die geplante Ausstellung in der ROTEN GALERIE wird etwas sehr ungewöhnliches thematisieren: eine unabhängig vom Kunstmarkt und ökonomischen Interessen entstandene Kunstsammlung von hoher Qualität. Wir wollen die Vielseitigkeit des Künstlers, aber auch die Person der Sammlerin Monika Brack-Lange in den Mittelpunkt stellen.
Dan Solojoff wurde am 14. Februar 1908 in St. Petersburg geboren.
Er verließ Russland 1920 und blieb zunächst in Bessarabien .
1944 wurde er mit seiner Frau in ein Zwangsarbeitslager in Deutschland deportiert. Von 1945 bis 1960 ließ er sich in Lyon nieder . Ab 1960 lebte er in Paris. Dort starb er am 21. Oktober 1994.
Er war ein russischer Dichter, Maler und Illustrator, der mit der surrealistischen und neo-primitivistischen Schule verwandt ist.
Der vielseitige Künstler, dessen Bildwerk (in Öl oder Gouache), ohne an eine Schule gebunden zu sein, Merkmale aufweist, die dem Surrealismus und dem Neo-Primitivismus nahe stehen, die Marc Chagall, den er 1962 in Cannes kennengelernt hat, sehr am Herzen liegen.

Foto Christa Lösel
Die Ausstellung
Entsprechend der Herkunft des Künstlers werden im großen Galerieraum die Originalwerke in der „Petersburger Hängung“ platziert.
Im kleinen Raum werden ergänzende Materialien (Fotos, Bücher, Texte) gezeigt.
Zur VERNISSAGE spricht die Kunsthistorikerin Eva Schickler über besondere Aspekte der Sammlung Monika Brack-Lange sowie über das Kunstsammeln als gesellschaftliches Modell.
Ergänzend gibt es im Ausstellungszeitraum:
Russischer Abend – “EIN RUSSISCHER KÜNSTLER IN PARIS”
An diesem Abend wird Herr Dr. Helmut Altrichter, Professor em. für Osteuropäische Geschichte an der FAU Erlangen-Nürnberg, über den Werdegang Dan Solojoffs sprechen.
Frau Dr. des. Lilia Antipow trägt Gedichte Solojoffs in russischer Sprache vor, die dann von Josef Balazs M.A., freischaffender Autor und Moderator, in Übersetzung von Frau Antipow, interpretiert werde.
Umrahmt wird der Abend von Gitarrenklängen von Johannes Kühnel.
Französischer Abend
Falls vorhanden werden französische Gedichte von D. S. vorgelesen,
evtl. von Petra Level ins Deutsche übersetzt.
Musik: Chansons
Die Zeit von D.S. kann evtl. in einem Interview mit der Sammlerin thematisiert werden (Freundschaft mit Chagall, Austellungen, Buchprojekte)
Idee und Konzept: Christa Lösel
Koordination: Heijo Schlein
Weitere geplante Ausstellungen werden hier, in loser Reihenfoge, vorgestellt!!
Gymmik
Ein echtes Highlight in diesen trüben Zeiten!!!
Der Nürnberger Karikaturist, Musiker und Tausendsassa zeigt, ab 5. Februar 2021 in den Schaufenstern der ROTEN GALERIE in Nürnberg – Kobergerstr. 59, etliche seiner Werke.
Ausstellung und Musik mit Gymmick in der Galerie und digital auf facebook und youtube.
Der Nürnberger Comiczeichner und Musiker Gymmick alias Tobias Hacker hat in der Lockdown-Zeit neue Lieder verfasst, u.a. hat er eine „Nürnberg-Hymne“, bei der die Frankenmetropole alles andere als gut wegkommt (zu finden auf youtube).
Leider vorbei
Online-Malwettbewerb für Kinder
von 5 bis 11 Jahre
„Mal ein Bild für den Nikolaus“
oder für Geraldino
unter allen TeilnehmerInnen wird ein Preis verlost
Sonntag – 6.12.2020 von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Online-Teilnahme unter event.draw4all.de
ausprobieren und malen könnt ihr aber schon jetzt unter
Eine Aktion von NORIS BRAIN GmbH Nürnberg
in Kooperation mit der ROTEN GALERIE Nürnberg
31.10,2020 – 19.00 Uhr
Rote Galerie – „Kultur hinter Glas“
31.10.2020 – 19:00 Uhr
CLUB Wien @fin präsentiert:
„Hallo Wien“ – nur an Halloween –
– Moser oder Trump
– ihr habt euch zu entscheiden
– kein Verein, keine Partei
– ein Club in Wiener Atmosphäre
– kommet zuhauf ihr Freunde des Riesenrads
– gibt 16-er Blech und Mozartkugeln
wieder so eine schräge Idee von Miller the Killer
Ort: Rote Galerie, Koberger Str. 57/59 – Nürnberg
Dank an die Musiker von „The Elephant Circus“ und die vielen Besucher der Finisage am 28.10.2020
Herzliche Einladung
28.10.2020 18.00 Uhr
Finissage Rote Galerie und Kultur hinter Glas
mit Lesung Fitzgerald Kusz
und Musik der Band „The Elephant Circus“
Am 28. Oktober wird Nürnberg zur Kulturhauptstadt Europas ausgerufen. Wir sind uns sicher. Das wird in der Roten Galerie gefeiert. Mit einer Lesung von Fitzgerald Kusz und der Band „The Elephant Circus“ wird ebenfalls unter dem Motto „Kultur hinter Glas“ von 18 bis 20 Uhr coronagerecht gefeiert.
Auch hier warm anziehen.
Gleichzeitig Finissage der aktuelle Ausstellung mit Luise Gumann – Künstlerin – Dozentin für Jugendkunst – Thema „Netzwerke“
und Elisaweta Sliwinska, Illustratorin, sowie Olga Komarowa, Filmemacherin Thema: Utopie im Vakuum – was wäre, wenn du alles sein könntest? Die experimentellen Künstlerinnen sind Teil des ArtiSchocken-Kollektives.
Ort: Rote Galerie, Koberger Str. 57/59 – Nürnberg
Genau ein Jahr nach der Eröffnung der Roten Galerie feierten die Initiatoren Thorsten Brehm (Nürnbergs SPD-Parteivorsitzender, Mitte), Michael Ziegler (SPD-Stadtrat und Vorsitzender der Karl-Bröger-Gesellschaft, ganz rechts) und Heijo Schlein (Galerist und Projektkoordinator ganz links) das einjährige Jubiläum mit den Künstlern.
20.10.2020 19 Uhr Rote Galerie
Die Rote Galerie startet eine neue Veranstaltungsreihe:
„Kultur hinter Glas“
Zur Premiere der neuen Reihe kommt der fränkische Poetry Slam StarMichael Jakob, der unter anderem 2012 mit dem Nürnberg-Stipendium ausgezeichnet wurde, und performt sein Kurzprogramm„High Five!“
In den gut 30 minütigen Shows präsentiert er fünf seiner besten und erfolgreichsten Bühnentexte aus über 17 Jahren Poetry Slam Karriere!
Dazu der Vorsitzender der Karl-Bröger-Gesellschaft und SPD-Stadtrat Michael Ziegler: „Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig Kultur aufrecht zu erhalten, aber auch zu schützen. Deshalb kommt sie hinter Glas und spielt in der Roten Galerie hinter drei großen Schaufensterscheiben.“ Das Publikum steht (ebenfalls sicher) im Außenbereich und kann das Geschehen durch das Schaufenster verfolgen.
Der Ton wird natürlich auf die Straße übertragen!
In den gut 30 minütigen Shows präsentiert er fünf seiner besten und erfolgreichsten Bühnentexte aus über 17 Jahren Poetry Slam Karriere!Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Bitte dem Wetter entsprechend anziehen oder zur Not Schirme mitbringen.
Weitere Infos auf www.michaeljakob.de
und www.facebook.com/ROTE.Galerie
Rote Galerie
laufende Austellungen
„Netzwerke“ – Luise Gumann
„Utopie im Vakuum“ Was wäre, wenn du alles sein könntest? – Elisaweta Sliwinska & Olga Komarova
Finissage 24.10.2020 – 15.00 Uhr
Die Rote Galerie ist jeden Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr und
jeden Samstag von 11.00 bis 13.00 Uhr geöffnet
Luise Gumann – Künstlerin – Dozentin für Jugendkunst
Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr ist die Künstlerin Luise Gumann anwesend – Kobergerstr. 59
Samstag von 11.00 bis 13.00 Uhr ist die Künstlerin Elisaweta Sliwinska anwesend – Kobergerstr. 57
Jubiläumsvernissage – Ein Jahr Rote Galerie
Samstag, 19.9.2020 – 15 – 18 Uhr
Kobergerstr. 57 und 59, Nürnberg
Finissage 24.10.2020 – 15 Uhr
mit Luise Gumann – Künstlerin – Dozentin für Jugendkunst Thema „Netzwerke“.
Elisaweta Sliwinska, Illustratorin und Olga Komarowa, Filmemacherin Thema:
Utopie im Vakuum – was wäre, wenn du alles sein könntest?Die experimentellen Künstlerinnen sind Teil des ArtiSchocken-Kollektives.
Musik durch die Band: off brain project.
Wir feiern mit Musik vor der Galerie mit einer jungen und kreativen Band. Im Vorderhaus, Kobergerstr. 59, wird Luise Gumann ihre wunderschönen Kunstwerke zeigen. Im kleineren Teil der Galerie wird mit unseren Besucherinnen und Besuchern experimentiert. Sweta und Olga werden mit uns dort empfangen. Natürlich können coronabedingt gleichzeitig nur 5 Personen die Galerie besuchen. Deshalb dauert die Vernissage bis 18 Uhr. Natürlich begrüßen wir um 15 Uhr. Aber das Programm dauert bis 18 Uhr. Die Band spielt um 15 und 16 Uhr.
Luise Gumann – Künstlerin – Dozentin für Jugendkunst
Ausstellungstitel: „Netzwerke“
Die in Nürnberg geborene Künstlerin Luise Gumann lebt und arbeitet in der Gemeinde Simmelsdorf.
Seit 2006 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin und seit 2009 zusätzlich als freie Dozentin für Jugendkunst.
Im Januar 2017 eröffnet sie über ihrem Atelier, eigene Räume, des arttostartKUNSTRAUM, in Hüttenbach in der „alten Bäckerei“.
Besonders der sensible und doch eindringliche Umgang mit zeitgenössischen Themen kennzeichnet ihre Arbeiten.
Ihr Stil ist eher zurückhaltend, erreicht jedoch gerade deshalb eine hohe Präsenz.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, kennzeichnen ihren künstlerischen Werdegang.
Mit ihrem Engagement zum Thema, Kunst für Kinder und Jugendliche, gibt sie ein Beispiel der Nachwuchsförderung. Kinder und Schulprojekte sowie Mitarbeiter Workshops und Lehrerfortbildungen nehmen eine wichtige Rolle in ihrem künstlerischen Schaffen ein. Diese Projekte definiert sie als Elemente ihrer tätlichen Kunst.
Elisaweta Sliwinska, Illustratorin und Olga Komarowa, Filmemacherin
Thema: Utopie im Vakuum – was wäre, wenn du alles sein könntest?
Wir setzten uns selbst öfters die Grenzen im Kopf: “Das darfst du nicht“, „dies kannst du nicht“, „Träume nicht rum“, „spiel nach den Regeln“, „Das interessiert doch keinen“, usw.
Sehr oft erlauben wir uns nicht zu fantasieren. Sogar im eigenen Kopf wollen wir unsere Gedanken kontrollieren.
Diese 10 Minuten erlaubten jedem Teilnehmer den Gedanken so zu fließen, wie sie gerade enstehen, ohne Beurteilung von der Außenwelt. Die kurze Zeit erlaubte im Kopf ein Schaffner zu sein und eine ganze Welt neu und unmöglich kreieren zu können. Also eine Utopie. Und da es keine Beurteilung darauf folgte, ist es eine Utpioe im Vakuum.
Das war die
„Selber Schuld“ – Performance
vom ArtiSchocken-Kollektiv in der Roten Galerie
ein Kommentar von Reinhold Rubner:
„Die Artischocken-Performance am 5. September 2020 in der Roten Galerie war sehr bemerkenswert.
Sich in etwas verstricken oder verstrickt werden waren die offenkundigen Assoziationen. Die reduzierte Dynamik der Aktionen ließ für ZuschauerInnen Raum für Kontemplation. Nicht hektisches Geschehen das nur für konsumtorisches Dabeigewesensein gesorgt hätte, nein, man hatte Gelegenheit und Zeit sich selbst nach eigenen Verstricktheiten zu befragen. Schuldhaftigkeit, eigene, oder doch andere, bleibt als Ausrufezeichen im Raum (Kobergerstraße 59) stehen.
Ein Korona-diszipliniertes aufmerksames Auditorium verfolgte den nahezu Dreistundenact mit Ausdauer und mit abschließenden deutlichem Applaus.“



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Performance „Selber Schuld“
Angeschwärzt werden…
Sich schwarz darüber ärgern…
Rot vor Wut und Scham anlaufen…
Was macht man mit all diesen Gefühlen? Wie geht man damit um?
Mit diesen Fragen setzte sich das „ArtiSchocken-Kollektiv“ in einer mehrstündigen Performance „Selber Schuld“ in der Roten Galerie am 5. September ab 15:00 Uhr auseinander.
Die Performance konnte man durch die großen Schaufenster der Galerie, Kobergerstraße Hausnummer 59, verfolgen.
Rote Galerie Kobergerstr. 57/ 59 – 90408 NÜRNBERG
Heijo Schlein Projektkoordinator / Galerist
Die ROTE GALERIE öffnet wieder
– jede Woche Freitag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Samstag von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Zur Zeit läuft die Ausstellung:
„Mensch-Um-Welt“ mit den beiden Künstlerinnen Marion Pichardt – und ihrer Ausstellung:
„Die Vermessenheit der Welt“ – ErdTeile. Teile aus Erde. Aus Ton.
und
Stella Springhart
mit ihrer Ausstellung „Mensch“
Für alle die nicht kommen können gibt es einen hochwertigen virtuellen Rundgang durch die Ausstellung. Hier führen beide Künstlerinnen durch ihre Ausstellungen.
Zu sehen ist der Rundgang unter dem Link
http://virtuelle.rote-galerie.de/
Adresse ROTE GALERIE – Kobergerstr. 57 / 59 Nürnberg
Und hier ist die
VIRTUELLE ROTE GALERIE
Unsere aktuelle Ausstellung „Mensch-Um-Welt“ könnt ihr in einem Rundgang erleben.
Marion Pichardt führt euch durch „Die Vermessenheit der Welt“ – ErdTeile.Zeile aus Erde.Aus Ton
und
Stella Sprinhart durch ihre Ausstellung „Mensch“
Ihr könnt euch die ganze Ausstellung ansehen, einzelne Bilder durch anklicken betrachten und Texte dazu lesen. Auf dem Galerieboden findet ihr weiße Kreise und durch einen Klick darauf verändert ihr euren Standort.
Auch könnt ihr in die beiden Ausstellungsräume wechseln. Genaueres und mehr findet ihr auch im Menü.
Ich wünsch euch viel Spaß bei diesem ungewöhnlichen
Rundgang durch die ROTE GALERIE – einfach hier anklicken.
Ermöglicht hat dies
Andreas Lüdke mit seiner Firma lüdke!GRUPPE 2.0
Birkenstr. 4 – D-91099 Poxdorf – Tel: +49 9133-7687838
Ganz herzlichen Dank dafür!!!
Es tut sich was in der
ROTEN GALERIE!
Leider müssen auch wir unsere Türen geschlossen halten und ihr könnte die beiden tollen Ausstellungen von Marion Pichardt und Stella Springhart nicht richtige sehen.
Aber wir trotzen Corona und machen weiter – mit kreativen Ideen!
Doch manche Dinge kann man nicht alleine, da ist es schön, wenn man tolle Freunde hat die helfen.
Eine davon ist Birgit Jehle, Geschäftsführerin der Noris Brain GmbH.
In einem kurzen Gespräch schilderte ich ihr die Situation. Gerne wollte ich die Werke der Künstlerinnen mit einer kleinen Slideshow im Schaufenster präsentieren, doch ich wusste nicht wie – mir fehlten die technischen Möglichkeiten.
Schon einen Tag später hatte Birgit Jehle die Lösung parat. Sie sprach mit
Dr. Andreas Lüdke von der „lüdke!GRUPPE 2.0“ . Eine Firma die moderne Kommunikation ermöglicht und kreativ umsetzt. Auch hier genügte ein kurzes Telefonat und Andreas Lüdke machte sich völlig uneigennützig an die Arbeit. Bereits zwei Tage später war er mit seinem hochmodernen Equipment in der Galerie.
Nun wird es zwei professionelle Präsentationen geben. Mehr verrate ich noch nicht. In einigen Tagen ist es dann so weit.
Bis dahin vielen, vielen Dank an Birgit Jehle (Noris Brain GmbH) und Dr. Andreas Lüdke ( lüdke!GRUPPE 2.0 ) für die tolle Unterstützung!
Liebe Freundinnen und Freunde der
ROTEN GALERIE,
leider müssen auch wir aus bekannten Gründen die Galerie für einige Zeit schließen.
Alle Veranstaltungstermine können wir im Augenblick nicht durchführen.
Wir werden Sie zeitig informieren, wenn es weitergeht und bleiben Sie gesund.
Liebe Grüße
Heijo Schlein
Projektkoordinator / Galerist
mail: rotegalerie@outlook.de
Trotz offizieller Absage der
Vernissage „Mensch-Um-Welt“
Vernissage MenschUmWelt pdf bitte anklicken
kamen etliche Interessierte und da es noch kein Verbot gab, durften sie auch bleiben. Hier einige Eindrücke
Renate Schmidt im Gespräch
Uli Tsitsos an der Gitarre
Mit Renate talken wir natürlich über die SPD, den Wahlkampf und über ihre Projekte und Ideen.
Muss man Renate Schmidt vorstellen? Sie ist eine der bekanntesten Nürnbergerinnen, mit der Ehrenbürgerwürde ausgestattet als eine von ganz wenigen Frauen und sie war von 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
ROTE GALERIE – Nürnberg – Kobergerstr. 57 / 59
11. März 2020 um 19 Uhr
Eintritt frei.
6 Monate ROTE Galerie
Wohnungsbaugesellschaft Ideal spendet 2.505,50 Euro und wir finden es „großartig“.
Die Wohnungsbaugesellschaft Ideal unterstützt jedes Jahr einen sozialen oder kulturellen Zweck mit einer Spende. 2020 feiert die Ideal ihr 70jähriges Bestehen. Gegründet wurde sie am 25.05.1950. Deshalb ist die Höhe des Schecks auch 2.505,50 Euro. Die Ideal besitzt inzwischen in Nürnberg knapp 1.000 Wohnungen, auch zahlreiche in der Nähe der ROTEN Galerie in Nürnbergs Nordstadt.


PROGRAMM MÄRZ 2020
MITTWOCH, 4. MÄRZ 2020, 19:00 UHR
Private Seenotrettung im Mittelmeer – Quo Vadis?
Zu Gast: Klaus Stadler, Kapitän der Seefuchs
Der letzte Rettungseinsatz des Schiffes Seefuchs der Initiative SeaEye. Videovortrag und Diskussion
Eintritt frei
FREITAG, 6. MÄRZ 2020, 19:00 UHR
Finissage der laufenden Ausstellung „Kreuzweg“ mit dem „Sozialmagazin Straßenkreuzer“ und dem Künstler Alfred Emmerling.
Besonders freuen wir uns, dass der Gitarrist Stefan Grasse diese Finissage musikalisch begleiten wird.
Stefan Grasse gab bereits über 2000 Konzerte in Europa, Türkei, Argentinien, den USA, China und Australien und veröffentlichte zahlreiche CD-Produktionen unter eigenem Namen. Er war Lehrbeauftragter für Gitarre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Gab Meisterkurse und hielt Vorträge u. a. an der James-Cook-University Australien, der University of Central Oklahoma USA, der Royal Scottish Academy of Music and Drama Glasgow und beim Internationalen Gitarrenfestival Nordhorn.
Stefan Grasse ist künstlerischer Leiter und Organisator der seit 1995 jährlich stattfindenden „Nürnberger Gitarrennächte“. 1999 gründete er das Musik-Label Xolo Music, das seitdem über 50 CDs veröffentlichte. 2004 initiierte er den Verein zur Förderung der Gitarre und verwandter Musikinstrumente e.V. „Saitenwirbel“. Einige Jahre moderierte er das von ihm gegründete monatliche Magazin „GuitarJam“ auf Radio Z 95.8 MHz Nürnberg. Als Komponist ist er überwiegend für sein eigenes Trio bzw. Quartett tätig, übernahm jedoch auch Kompositionsaufträge für das Zelttheater Comoedia Mundi, Rote Bühne Nürnberg und baeumler film+tv
Ort: ROTE GALERIE Nürnberg – Kobergerstr. 57 / 59
Beginn: 19.00 Uhr – Ende ca. 20.30
Eintritt frei
MITTWOCH, 11. MÄRZ 2020, 19:00 UHR
Heute geht es um Alles!
Renate Schmidt im Gespräch mit Michael Ziegler,
Uli Tsitsos an der Gitarre
Mit Renate talken wir natürlich über die SPD, den Wahlkampf und über ihre Projekte und Ideen.
Muss man Renate Schmidt vorstellen? Sie ist eine der bekanntesten Nürnbergerinnen, mit der Ehrenbürgerwürde ausgestattet als eine von ganz wenigen Frauen und sie war von 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Eintritt frei.
6 Monate ROTE Galerie Party mit Vernissage & Musik
VERNISSAGE FREITAG, 13. MÄRZ 2020, 19:00 UHR
FINISSAGE FREITAG, 3. APRIL 2020, 19:00 UHR
AUSSTELLUNG: MENSCH-UM-WELT
Marion Pichardt
„DIE VERMESSENHEIT DER WELT“ ErdTeile.Teile aus Erde. Aus Ton.
Marion Pichardts Werkstoff ist Ton. Diese Ausstellung befasst sich mit Ereignissen, die die Künstlerin in den vielen Jahren ihrer Tätigkeit in besonderer Weise berührt haben – negativ
wie positiv. Die Keramikobjektbilder unterstreichen die beiden berühmten Aussagen „Wir schaffen das!“ und „Yes we can!“ auf eine ganz besondere Art und Weise.
und
Stella Springhart
MENSCH
Stella Springhart arbeitet spartenübergreifend im Bereich, Malerei, Installation, Druck und Collage. Die aktuelle Ausstellung thematisiert in einer Gegenüberstellung die Unschuld des kindlichen Erlebens mit dem unweigerlichen Hineinwachsen in Identifikationen und Zuweisungen, in Rollen und Verhaltensmuster.
MITTWOCH, 25. MÄRZ 2020, 19:00 UHR
Lesung mit Fitzgerald Kusz
Fitzgerald Kusz wird uns mit seinen Gedichten und Geschichten eine wunderschöne Stunde bereiten.
Eintritt frei
FREITAG, 27. MÄRZ 2000, 19:00 UHR
Gedenkveranstaltung zum Ende des II. Weltkriegs vor 75 Jahren mit Ingeborg Höverkamp
Nach einem Einführungsvortrag über die Situation am Ende des Krieges und einem Ausblick auf die schweren Nachkriegsjahre kommen Zeitzeugen aus den beiden Sammelbänden „Nie wieder Krieg“ und „Von der Trümmerzeit zur Frankenmetropole – Nürnberg 1945 bis heute“ zu Wort. Auch wird überlegt, wie man sich heute in die Friedensarbeit einbringen kann.
Eintritt frei
Programm Februar 2020
ROTE GALERIE
seit Freitag 31.1.2020 – 19.00 Uhr
Ausstellung “KeuzWeg”
mehr dazu gibt es hier – einfach anklicken:
200101_RoteGalerie_EmmerlingStrassenkreuzer_RZ
mit dem “Straßenkreuzer (Sozialmagazin)” und dem Künstler Alfred Emmerling – Musik Klaus Brandl
Eintritt frei
die Ausstellung ist immer eine Stunde vor allen Veranstaltungen geöffnet –
zusätzlich jeden Freitag von 16.00 – 18.00 und jeden Samstag von 13.00 bis 15.00 Uhr.
Sonderöffnungszeiten für mehrere Personen oder Gruppen auf Anfrage – wenden Sie sich bitte an Heijo Schlein – Projektkoordinator / Galerist – mail: heijoschlein@mail.de
Finissage am 6.3.2020 um 19.00 Uhr mit Musik von Stefan Grasse
Februar 2020
26.2.2020 um 19.00 Uhr
Rote Galerie
zu Gast Dr. Jörg Alt
er ist Hochschulseelsorger in Nürnberg und Mitarbeiter der „Jesuitenmission“ in den Bereichen Forschung, Networking und Advocacy
seit 2013 Forschungsprojekt „Steuergerechtigkeit & Armut“
sein neuestes Buch
Handelt! Ein Appell an Christen und Kirchen, die Zukunft zu retten
Ein Plädoyer für ein politisch und gesellschaftlich engagiertes Christentum
Christinnen und Christen und ihre Kirchen verzetteln sich derzeit mit vielen Themen und vernachlässigen dabei den Einsatz für die großen Herausforderungen unserer Zeit: die realen Gefahren von Finanzkapitalismus und Ressourcenübernutzung sowie positives und negatives Potenzial technischer Innovation.
Der Jesuit Jörg Alt zeigt, dass Bibel und katholische Soziallehre uns alles Nötige an die Hand geben, um unsere Zukunft sozial gerechter und ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Sein Buch ist ein Weckruf und möchte Leser dazu ermutigen, sich als ChristInnen in diesen Feldern zu engagieren, statt sich in innerkirchlichen Debatten zu verlieren.
ROTE GALERIE
herzliche Einladung
12. Februar – 19.00 Uhr
mit
Anja Seidel
Moderatorin – Schauspielerin
die Stimme von
„Radio F“
im Gespräch mit Heijo Schlein
Eintritt frei!
Mittwoch 12. 2. 2020 – 19.00 Uhr
Heijo Schlein im Gespräch mit Anja Seidel, die Stimme von Radio F
13.2.2020 – 19.00 Uhr
Lesung Straßenkreuzer Schreibwerkstatt
Die Schreibwerkstatt liest Unerhörtes.
Zur Schreibwerkstatt kommen regelmäßig Menschen, die gerne schreiben (wollen). Mal drei, mal acht, mal zehn.
Das gemeinsame Reden und vor allem das Schreiben fasst in Worte, was bis dahin als diffuses Gefühl,
Erinnerung, Ahnung, auch Unmut, Zorn und Unsicherheit erlebt wird. Das tut gut und es verändert.
Die eigene Wahrnehmung und die der Zuhörer/innen.
Das Beste aber ist: Wir sind so unglaublich unterschiedlich, leben in Wohnungslosenunterkünften
oder in sicheren und schön eingerichteten Wohnungen, wir kennen uns aus mit Drogen und Obdachlosigkeit
oder kommen erstmals in der Schreibwerkstatt mit solchen Themen in Kontakt, wir
haben kaum Kleingeld oder reichlich Erspartes.
Freuen Sie sich auf Texte und Gedichte der Schreibwerkstatt, die so kurz wie intensiv sind, fröhlich oder tiefgründig.
L E S U N G
R O T E G A L E R I E
Sonntag 16. Februar 11.00 Uhr
Matinee
„Krimi am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“
mit Getränken und Häppchen
die Galerie ist ab 10.00 geöffnet – Beginn der Lesung 11.00 Uhr
Lesung mit dem unvergleichlichen Krimiautor Tommie Görz der im richtigen Leben Dr. Marius Kliesch heißt.
Kennen Sie Franken? In seinen Krimis können Sie es kennen lernen – mit seinen Tiefen und Untiefen, seinen Schönheiten, Flüssigkeiten und schmackhaften Schweinereien.
Und immer liebenswert gehässig: mit Friedemann „Friedo“ Behütuns, dem Nürnberger Kommissar.
Freuen Sie sich auf einen ungewöhnlichen Vormittag.
Eintritt frei!
19.2.2020 – 19.00 Uhr
zu Gast:
Dominik Forster Autor und Drogenberater – crystal.klar – ÜberLEBEN trotz crystal-meth
26.2.2020 – 19.00 Uhr
Michael Ziegler im Gespräch mit Jesuitenater Jörg Alt
Programm Dezember 2019
ROTE GALERIE
Öffnungszeiten Dezember 2019
jeden Freitag 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
jeden Samstag 13.00 bis 15.00 Uhr
Januar 2020
ebenso Fr. 3.1. – Sa 4.1. – Fr 10.1.
Finissage ab 19.00
zu diesen Zeiten sind auch die Künstler anwesend
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Finissage: 10.1.2020 um 19.00 Uhr
zusätzlich ist die Galerie – eine Stunde – vor jeder ihrer Veranstaltungen geöffnet
seit 29.11.2019 – 19.00
Ausstellung „Kopf an Kopf“
Simon Kellermann NN-Kunstpreis 2019 (2. Preis) und der aus der Ukraine stammenden Fotografin Khrystyny Jalowa
Eintritt frei
vor der Eröffnung der Ausstellung „Kopf an Kopf“
Simon Kellermann- Künstler
im Vordergrund: Khrystyny Jalowa – Fotografin
links: Michael Ziegler – Vorsitzender der Karl-Bröger-Gesellschaft Nürnberg
rechts: Heijo Schlein – Galerist und Projektkoordinator der „Roten Galerie“
Jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr findet die
Die AnsprechBAR statt –
Politikerinnen und Politiker sind zum Gespräch mit Ihnen bereit.
Jeden zweiten Dienstag ab 17.00 Uhr berät Sie die
Mieterberatung der SPD Nürnberg
Kompetente Erstberatung – ohne Kosten
Brigitte Reuter und Rechtsanwalt Winfried Berg stehen als Team den Ratsuchenden zur Seite.
Die Anlaufstelle für Bürger bildet dabei keine Konkurrenz zu hiesigen Mieterschutzvereinen. Denn das Mieterbüro bietet lediglich eine Erstberatung, die keine juristische Folgeschritte einleitet.
Wenn auch Sie Probleme als Mieter haben, wenden Sie sich an uns.
Eine vorherige Terminvereinbarung ist notwendig.
Sie erreichen uns unter der Rufnummer:
0911 43 89 6 0.
Die Beratung erfolgt im persönlichen Gespräch und kann leider nicht telefonisch, postalisch oder per E-Mail angeboten werden.
Programm Dezember
13.12.2019 – 19.00 Uhr
Lesung und Musik
Lesung und Musik mit dem fränkischen Autor Erich Hübel –
Musik: „Miller the Killer“
Sonntag 15.12.2019 – Matinee – 11.00 – 12.30 Uhr
die Galerie ist ab 10.00 Uhr geöffnet
Beethoven einmal anders –
Hauskonzert mit Lesung
Der Bassist und Komponist Peter Christof wird Beethoven mit kurzen Stücken neu interpretieren und die Texte begleitend umrahmen.
Thorsten Brehm, Vorsitzender der SPD Nürnberg und Stadtrat, sowie
Heijo Schlein, Projektkoordinator der Karl-Bröger-Gesellschaft Nürnberg und Galerist der ROTEN GALERIE in Nürnberg,
werden zwei merkwürdig komisch wunderliche, absonderlich originelle, außergewöhnlich interessante, kaum bekannte und schräg exzentrische Texte zu Beethoven lesen.
Eine heitere, asymmetrische Vormittagsstunde zum Beginn des Beethoven Jahres – mit Prosecco und Häppchen.
Eintritt frei
Dienstag 17.12.2019 – 19.00 Uhr
Afrika – Afrika – Afrika
Buchpremiere –
„Schloss aus Lehm“ (Originalausgabe „Het Zandkasteel“) von Filmregisseur und Autor Ton van der Lee (Pagma Verlag – Klaus-Dieter Eichler)
ROTE GALERIE
ist eröffnet!!!
Der erste Schritt ist geschafft. Der Schriftzug ist endlich aufgemalt, die Stühle sind gekauft, Künstlerin Christa Lösel hat in roten Farben ihre Ausstellung fertig gestellt, der Kühlschrank wurde geliefert, ebenso der Wein, 200 Gäste sind da und das Wetter ist perfekt.
Es ging also an die Eröffnung der ROTEN GALERIE. Ein neuer Ort von SPD und Karl-Bröger-Gesellschaft, der so viel mehr sein will, als nur eine Galerie. Feierlich enthüllten Christa Lösel, Thorsten Brehm, Chef-Koordinator Heijo Schlein und Michael Ziegler den Schriftzug an einem der vier Schaufenster. Dazu spielte das junge und bezaubernde Duo „sunday morning orchestra“ ihre Songs an der sonnendurchflutenden Kreuzung zwischen Koberger- und Pilotystraße. Und es gab jede Menge Gäste, 200 wurden gezählt, die bis tief in die Nacht in Gespräche vertieft waren. Mittendrin Thorsten Brehm, der den entscheidenden Impuls zur Übernahme der Galerie gab. Natürlich hatte er einige Kästen des leckeren Brehmium-Bieres mitgebracht.
Heijo Schlein (Koordinator / Galerist) – Michael Ziegler (Vorsitzender Karl-Bröger-Gesellschaft) – Thorsten Brehm (SPD Vorsitzender Nürnberg und OB Kandidat Nürnberg)
SPD und Brögers sehen sich als Erben eines erfolgreich geführten Kunstortes, der Galerie Pia Rubner. Quasi komplett mit Einrichtung, Kaffeeautomat, Tischen, Dekomaterialien, Staubsauger und Werkbank konnten die Räume übernommen werden. Und wir wollen im Sinne der verstorbenen Pia Rubner weitermachen.
Unser Koordinator vor Ort, Heijo Schlein, hat schon jede Menge Ideen und Formate. Es soll Lesungen ebenso geben wie Konzerte. Am 1. November um 19 Uhr wird Herbert Mundschau aus seinen Büchchern heiteres und politisches vorstellen und Ernst Schultz die Musik machen. Gerd Grashauser (Geraldino) liest am 22. November heiter und lustige Geschichten für Erwachsene – „Miller the Killer“ spielt dazu.
Stadträtin Claudia Arabackyj hat das Projekt „AnsprechBAR“ ins Leben gerufen. Mittwochs stehen StadträtInnen, KandidatInnen, Mandatsträger und ehemalige Mandatsträger zur Verfügung, um Bürgersprechstunden abzuhalten. Wir sind da, wir sind sichtbar da und öffnen unsere Ladentüren. Fleißig planen wir Termine zu den Themen Kulturhauptstadt und Menschenrechte.
Auch ein Mitmach-Ort der Möglichkeiten soll unsere Galerie sein. Das Glasersche „Bürgerrecht auf Kultur“ gelingt nur gemeinsam. Gemeinsam mit den Nachbarn und Initiativen, aber auch gemeinsam mit euch allen in der sozialdemokratischen Familie. Wir brauchen noch jede Menge Helferinnen und Helfer für jede Menge Kleinigkeiten. Meldet euch bei uns!
Unsere erste Künstlerin, die nun ausstellt, ist Christa Lösel. Ihre Arbeiten sind alle in rot. Und ihr Motto lautet: „Liberty needs a new dress“. Schneiderin, Provokateurin und Kunstfigur: all das ist Christa Lösel, die sich in ihrer Rolle auch Wilhelmine nennt. Ein Künstlergespräch wird mit ihr am Freitag, 4. Oktober, 19 Uhr in der Galerie stattfinden.
Informiert euch auf der neuen Homepage www.rote-galerie.de (noch nicht online) oder unter www.facebook.com/rote.galerie. Wir haben viel vor!
Und hier grüßt fast täglich das Murmeltier
mit den neuesten Entwicklungen in der ROTEN-GALERIE
es gibt immer einen Grund ….
ES GEHT WEITER
Die Designerin, Künstlerin und Galeristin Pia Rubner ist Anfang des Jahres leider verstorben. Über viele Jahre hat sie ihre Galerie, in der Nürnberger Nordstadt, zu einem besonderen Ort der Kunst und Kultur ausgebaut. Ihre Ehemann Reinhold Rubner hat ihre bereits geplanten Ausstellungen durchgeführt.
Aus verständlichen, persönlichen Gründen ist ihm jedoch eine Weiterführung der Galerie nicht mehr möglich.
Um diesen Ort zu erhalten, hat sich die Karl-Bröger-Gesellschaft
zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen und vertieft ihr Tätigkeitsfeld.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1982, versteht sie sich als eine soziokulturelle Einrichtung. Ihr Ziel ist es, im politischen und kulturellen Bereich Anstöße zum Vor- und Weiterdenken zu geben.

Da in Nürnberg Ausstellungsflächen für Kunstschaffende knapp sind, wird der Galeriebetrieb weitergeführt.
Auch Literatur und Musik werden ihren Platz finden und viele Dinge mehr.
Lassen Sie sich überraschen!
Auf dieser Seite werden die neuesten Entwicklungen und Termine bekannt gegeben.
Bei Fragen oder Wünschen können Sie sich gerne an den
Projekt-Koordinator Heijo Schlein wenden.
mail: heijoschlein@mail.de
E r ö f f u n g
Am 20. September geht es los!!!!!
Um 19.00 Uhr – Vorprogramm ab 18 Uhr
… mit Musik und …. das wird noch nicht verraten.
Doch Grußworte, Dankesreden und Begrüßungen – werden ganz kurz gehalten – versprochen!
A L L E sind ganz herzlich eingeladen!
Insbesondere die bisherigen Freundinnen und Freunde der
Galerie Pia Rubner.
Wir wollen gemeinsam feiern.
A u s s t e l l u n g s e r ö f f n u n g
Am gleichen Ort – 20.9.2019 um 19.00 Uhr –
mit Tamtam, Trara und Furore
werden wir wir die besondere Künstlerin Christa Lösel aus Nürnberg –
mit ihrer Ausstellung
„Liberty needs a new dress“
begrüßen.
Sie wird ihr Projekt
vorstellen und eine Führung durch die Ausstellung machen.
Christa Lösel ist
„Schneiderin, Provokateurin, Kunstfigur:
Bereits während ihres Studiums an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg entwickelte Christa Lösel die Kunstfigur Wilhelmine, deren soziale Interventionen seither immer wieder für Furore sorgen.
Ihren Aktionen liegt ein performatives Konzept zugrunde, das sich an den erweiterten Kunstbegriff der Sozialen Plastik von Joseph Beuys anlehnt.
Im roten Gewand von Wilhelmine kommentiert die Künstlerin
gesellschaftliche Verhältnisse und greift kreativ und kritisch in starre Systeme ein, die sie als entmenschlicht empfindet.“
Aus dem Buch Christa Lösel – „Liberty needs a new dress“ –
Verlag für MODERNE KUNST – Herausgegeben vom Institut für moderen Kunst
Kürzlich führte ich mit Christa Lösel ein Gespräch – den Podcast mit ihr finden Sie hier auf dieser Seite unter „Podcast – sab 878“ – oder einfach hier anklicken
