Die Kunstwerke von Bruno da Todi sind eine Botschaft für den Menschen und ein Plädoyer für die Menschenrechte und er ist ein faszinierender Künstler.
Bruno da Todi ist sein Künstlername, denn er stammt aus der umbrischen Stadt Todi, wo er geboren wurde.
Der renommierter Künstler zeigt in der ROTEN GALERIE Nürnberg – Kobergerstr. 57 und 59 eine Auswahl seiner Werke mit kritischen – manchmal sogar sarkastischen – Hintergrund zum Thema Menschenrechte.
Seine teils warnenden, teils hoffnungsvollen Botschaften für und an die Menschen – zum Beispiel gegen die Heuchelei oder für die Menschenrechte und –pflichten – gibt er durch seine Werke einen ästhetischen Ausdruck.
Dass Kunst, die sich mit ernsten Themen beschäftigt, nicht zugleich düster sein muss, beweist Bruno da Todi mit seinen Werken.
Die Basis seiner Arbeiten bilden die 30 Artikel der Menschenrechtserklärung, die ihn mehr als 50 Jahre lang inspirieren.
Brunos Werke sind hintergründig, weise und überraschend und er arbeitet mit ungewöhnlichen Techniken und Materialien.
Mit seinen ungewöhnlichen Vorgehensweisen hat er eine ganz persönliche Sprache für sein großes Anliegen gefunden.
Er studierte unter anderem an der Kunstakademie in Perugia und nach seiner Habilitation lehrte er Kunstgeschichte und widmete sich intensiv der Malerei.