„Heute genieß‘ ich der Zeit, denn das Morgen liegt im Verborgenen.“
Das soll der altgriechische Dichter Palladas (4. Jh. n. Chr.) einmal gesagt haben.
Was der Autor Herbert Mundschau dazu meint, könnt ihr gleich hören.
Herbert Mundschau machte seine ersten literarischen Gehversuche in den Siebzigern in der Nürnberger Sprachwerkstatt und mit ersten Veröffentlichungen in der Plakaterie und der Weissenburger Kanalpresse. Inzwischen hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Wie sich sein Leben gestaltete, könnt ihr im Podcast sab 856 hören.
Im Jahr 2020 gewann er den „Goldenen Blumentopf“. Ein Preis des
des Pegnesischen Blumenordens.
Der Pegnesischer Blumenorden ist die einzige Sprach- und Literaturgesellschaft aus der Barockzeit, die ununterbrochen weiterbesteht; gegründet 1644.
Nun ist Herbert Munschau bei der Redaktion „Spätzünder“ bei „Radio Z in Nürnberg“.
Hier geht es zum Podcast sab 919 – einfach anklicken und viel Vergnügen.