Oh schöne neue Welt mit Küchengeräten, die sagen, was man einkaufen muss, Verkehrsmittel die einen selbständig an den gewünschten Ort bringen, das Internet das auf jede Frage eine Antwort weiß und Arbeitsplätze die es dank neuer Technologien bald nicht mehr gibt.
Damit beschäftigt sich heute der Musiker „Miller the Killer (Walter Molitor), der auch Redaktionsmitglied der „Spätzünder“ bei „Radio Z in Nürnberg“ ist.
Für den Franken ein bierernstes und flüssiges Thema.
Frühjahr 2018 wurde Herbert Mundschau von der Jury unter die Top Ten zur Vergabe des Fränkischen Krimipreises des Ars Vivendi-Verlags nominiert.
Vor der beeindruckenden Kulisse des Irrhains gewann er im Juni 2020 den Goldenen Blumentopf, erster Preis beim stark besetzten Poetenwettstreit des „Pegnesischen Blumenordens“.
Zum Jahresbeginn 2021 wurde er Mitglied des Autorenverbands Franken.
Seit 2020 ist er Redaktionsmitglied bei den „Spätzündern“ von „Radio Z in Nürnberg“.
„In der Nacht vom 8. zum 9. Februar 2014 kam es in Ballstädt im Landkreis Gotha, Thüringen zu einem schweren Neonazi-Angriff auf die dortige Kirmesgesellschaft. Mindestens 15 Neonazis drangen mitten in der Nacht, teils bewaffnet in den Gemeindesaal ein und verletzten 10 Menschen zum Teil schwer. Nun, sieben Jahre nach dem schweren Überfall, stellt sich heraus, dass die Thüringer Justiz den Nazis einen Deal unterbreitet hat. Laut dem MDR könnte dies auch beinhalten, dass Haftstrafen in Bewährungsstrafen umgewandelt werden, wenn sich die Angeklagten im Gegenzug schuldig bekennen.” Die OMAS GEGEN RECHTS Erfurt fordern von der Thüringer Justiz: „Keine Deals mit Nazis!”
Barbara Engelhard präsentiert ihre sogenannte Kunst Aktie, mit der man Anteile an Kunstwerken schon vorab kaufen kann. Diese und Aktien anderer Künster*innen gibt es in der Galerie.
„Wir freuen uns auf Leben in unserer Galerie trotz Corona“ so Michael Ziegler von der Karl-Bröger-Gesellschaft. „Und deshalb stellen wir unseren Laden (Kobergerstr. 57) einen Monat für Nürnbergs Kulturpreisträgerin Barbara Engelhard zur Verfügung.“ Engelhard ist auch Teil der Aktion der „Nürnberger Kunstaktie“. Ihre Künstlerkollegin Marcela Salas stellt in der Roten Galerie (Kobergerstr. 59) bereits Gemälde und eigene Kunstaktien aus.
Laut Engelhard kommt das Angebot der Roten Galeriegenau im richtigen Moment. Quasi alles sei abgesagt oder verschoben. Die vielfach preisgekrönte Künstlerin freut sich auf eine Beschäftigung bei uns in der Galerie der Karl-Bröger-Gesellschaft.
Engelhards Schaffen ist inzwischen selbst in China angekommen, im Shenzhen Fine Art Institute. Zuletzt war sie beim Kunstanschlag zu sehen, aber auch in der namhaften Kreis-Galerie. Für die Illumination der Kaiserburg zur Blauen Nacht 2017 war sie verantwortlich. Details zu Vita und ihrem großartigem Schaffen entnehmen Sie gern ihrer Homepage:BARBARA ENGELHARD (barbarashop.de)
Und so funktioniert die Kunstaktie: ein Exemplar kostet 10,- Euro und hat den Gegenwert von 20,- €, die dann beim Kauf eines der Kunstwerke mit dem regulären Verkaufspreis verrechnet werden (maximal 30% des Gesamtpreises).
Wie bekommt man ein Kunstwerk von Barbara Engelhard oder eine Kunstaktie einer der Künstler*innen? Einfach eine Mail an mail(at)barbarashop.de .
Auch ein Spaziergang zu den Schaufenstern der ROTEN GALERIE lohnt sich. Alle Aktien sind hier ausgestellt. Einfach an der Kobergerstraße 57 und 59 vorbeispazieren.
Vernissage Marcela Salas in der „Roten Galerie“ Nürnberg
Marcela Salas absolvierte ein Kunststudium an der Nationaluniversität in Bogotá. Nach Arbeiten im öffentlichen Raum verließ sie mit 23 ihre Heimat und ging nach Deutschland. Seitdem lebt sie als Pendlerin zwischen verschiedenen Kulturen. Neben ihrer Arbeit als Malerin war sie an künstlerischen Projekten beteiligt. Zwischenzeitlich hatte sie einige Lehraufträge in ihrer Heimat.
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