Thorsten Brehm war bei mir. Er ist OB-Kandidat der SPD in Nürnberg.
Podcast Teil 3
Heute geht es um das Wachstum der Stadt, Wohnungsmarkt und Wohnungsbau, Kindergärten und Schulen, den Wirtschaftsstandort Nürnberg, um Nachbarschaft, Einsamkeit, Gemeinschaft und Sicherheit in Nürnberg.
Diesen Brief habe ich heute vor meiner Badezimmertüre gefunden
Lieber Heijo,
aufgrund der steigenden Zahl von Corona-Virusfällen und den erhöhten Ansteckungsrisiken, muss ich den Betrieb bis einschließlich 19.4.2020 leider einstellen. Diese Entscheidung der Stadt Nürnberg gilt seit 11.3.2020. Bitte habe Verständnis, dass die spätere Bearbeitung, wegen der anfallenden Mehrarbeit und der aktuellen Situation, mehr Zeit in Anspruch nimmt und sich ebenfalls verzögern kann.
Über die weitere Entwicklung und möglicher weiterer Absagen halte ich dich selbstverständlich über meine Webseite und den Social-Media-Kanälen auf dem Laufenden.
Thorsten Brehm war bei mir. Er ist OB-Kandidat der SPD in Nürnberg.
Wer ist Thorsten Brehm?
Sein Werdegang
Nach meinem Abschluss als Diplom-Sozialwirt führten mich berufliche Stationen zum Institut für Freie Berufe an der Universität Erlangen-Nürnberg (IFB) und zur Bundesagentur für Arbeit (BA).
Seit 2018 bin ich in der Geschäftsführung der Fränkischen Verlagsanstalt, die u.a. das Karl-Bröger-Haus betreibt.
Schon früh hat mich mein Engagement in der Schülermitverantwortung (SMV) zu den Jusos und zur SPD geführt. 1999 bin ich in die Partei eingetreten. Mittlerweile blicke ich auf eine langjährige Erfahrung in der ehrenamtlichen Politik zurück. 2008 wurde ich erstmals in den Nürnberger Stadtrat gewählt. Seit 2015 bin ich Vorsitzender der SPD Nürnberg. Und seit 2008 bin ich Vorsitzender des Sportvereins TSV Buch.
Mit Renate talken wir natürlich über die SPD, den Wahlkampf und über ihre Projekte und Ideen.
Muss man Renate Schmidt vorstellen? Sie ist eine der bekanntesten Nürnbergerinnen, mit der Ehrenbürgerwürde ausgestattet als eine von ganz wenigen Frauen und sie war von 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Wohnungsbaugesellschaft Ideal spendet 2.505,50 Euro und wir finden es „großartig“.
Galerist Heijo Schlein (ganz rechts), Michael Ziegler, Vorsitzender der Karl-Bröger-Gesellschaft (zweiter von rechts), Peter Rupprecht (von links nach rechts, Geschäftsführer der Wohnungsbau m.b.H. Ideal) mit seinem Aufsichtsratsvorsitzenden Helge Reuter und der Aufsichtsrätin Inge Häuslein
Die Wohnungsbaugesellschaft Ideal unterstützt jedes Jahr einen sozialen oder kulturellen Zweck mit einer Spende. 2020 feiert die Ideal ihr 70jähriges Bestehen. Gegründet wurde sie am 25.05.1950. Deshalb ist die Höhe des Schecks auch 2.505,50 Euro. Die Ideal besitzt inzwischen in Nürnberg knapp 1.000 Wohnungen, auch zahlreiche in der Nähe der ROTEN Galerie in Nürnbergs Nordstadt.
„Sind es wirklich schon sechs Monate“ fragen sich Heijo Schlein (Galerist und Projektkoordinator) und Michael Ziegler (Vorsitzender der Karl-Bröger-Gesellschaft).
Hejo Schlein – Galerist, Wohnungsbaugesellschaft Ideal: Helge Reuter (Aufsichtsratsvorsitzender), Michael Ziegler (Vorsitzender Karl-Bröger-Gesellschaft), Wohnungsbaugesellschaft Ideal: Inge Häuslein (Aufsichtsrätin) und Peter Rupprecht (Geschäftsführer)
Die ROTE Galerie hat wöchentlich bis zu 5 Veranstaltungen. Soeben konnten wir (es war der Talk mit Pater Jörg Alt SJ) die 75ste Veranstaltung feiern. Dazu Galerist Heijo Schlein: „Wir stemmen hier mit viel Lust ein abwechslungsreiches Programm. Von Lesungen, über Konzerte bis hin zu politischen Diskussionen.“ Und Ziegler ergänzt: „Wir finden die Idee der Kulturläden wunderbar. Und wir sind ein weiterer kultureller Fabrtupfer in der Stadt. Natürlich in rot.“
Der nächste Höhepunkt ist ein Talk mit Renate Schmidt (Bundesministerin a.D. und Nürnbergs Ehrenbürgerin) am Mittwoch, 11.03. um 19 Uhr in der ROTEN Galerie, Kobergerstr. 57 / 59, Nürnberg.
Eintritt frei
Und dann natürlich die große Halbjahresparty der Galerie am Freitag, den 13. März, um 19 Uhr.
Eintritt frei
Natürlich feiern wir mit einer Vernissage. Ihre Werke stellen aus:
Finissage der laufenden Ausstellung „Kreuzweg“ mit dem „Sozialmagazin Straßenkreuzer“ und dem Künstler Alfred Emmerling.
Besonders freuen wir uns, dass der Gitarrist Stefan Grasse diese Finissage musikalisch begleiten wird.
Stefan Grasse gab bereits über 2000 Konzerte in Europa, Türkei, Argentinien, den USA, China und Australien und veröffentlichte zahlreiche CD-Produktionen unter eigenem Namen. Er war Lehrbeauftragter für Gitarre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Gab Meisterkurse und hielt Vorträge u. a. an der James-Cook-University Australien, der University of Central Oklahoma USA, der Royal Scottish Academy of Music and Drama Glasgow und beim Internationalen Gitarrenfestival Nordhorn.
Stefan Grasse ist künstlerischer Leiter und Organisator der seit 1995 jährlich stattfindenden „Nürnberger Gitarrennächte“. 1999 gründete er das Musik-Label Xolo Music, das seitdem über 50 CDs veröffentlichte. 2004 initiierte er den Verein zur Förderung der Gitarre und verwandter Musikinstrumente e.V. „Saitenwirbel“. Einige Jahre moderierte er das von ihm gegründete monatliche Magazin „GuitarJam“ auf Radio Z 95.8 MHz Nürnberg. Als Komponist ist er überwiegend für sein eigenes Trio bzw. Quartett tätig, übernahm jedoch auch Kompositionsaufträge für das Zelttheater Comoedia Mundi, Rote Bühne Nürnberg und baeumler film+tv
ich habe einen großen Traum, ich würde meine Lieder gerne mit den Nürnberger Symphonikern aufführen und habe Herrn Hemmer, den Intendanten, auch schon für die Idee begeistern können:
Foto: H.J. Winckler
„Ein Fall für Paule Paulson“ ist ein Kriminalstück für Kinder mit Musik für ein großes Orchester.
Deshalb will ich nun eine Crowdfunding Aktion starten, um mein Wunsch-Projekt realisieren zu können,
Die Crowdfunding Aktion startet am Dienstag, den 3.3.2020 zwischen 9.30 und 10.30 Uhr.
Es starten gleichzeitig bis zu 30 Aktionen. Das Unternehmen N-Ergie legt bei den ersten 1000 Spenden, die bei 10,- € Spendensumme oder darüber liegen, direkt 30 Euro drauf.
Deshalb bitte ich Dich, wenn du mich und mein Projekt unterstützen möchtest, das gleich am Anfang zu tun, am Besten wäre der erste Tag und die erste Stunde, denn wenn der Fördertopf von der N-Ergie leer ist, gibt es keine Zuschüsse mehr … und mit den Geldern der N-Ergie ist die Zielsumme natürlich viel leichter zu erreichen!
Ich freue mich natürlich trotzdem auch über deine spätere Unterstützung, aber bitte nicht zu lange warten, denn die Aktion läuft nur 30 Tage und das Geld wird nur bei erfolgreichen Projekten ausgeschüttet, wenn die Zielsumme nicht erreicht wird, gehen die Spenden an den Absender zurück.
Wer möchte kann sich auch eine Prämie heraussuchen, was es gibt, seht ihr hier:
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Erkrankungsfälle mit Covid-19 / Corona-Virus in Deutschland hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) dazu eine Task Force eingerichtet und sich ad hoc mit Vertreter*innen der Länder sowie der Ärzteschaft, der Apotheker*innen, der Krankenhäuser, des GKV-SV, des Deutschen Pflegerats sowie der Pflegeeinrichtungen getroffen. Ziel des Treffens war es, Vorkehrungen für einen möglichen Ernstfall zu treffen sowie die Einrichtungen des Gesundheitswesens möglichst breit und einheitlich über Gefahren sowie Schutzmaßnahmen zu informieren. Als besonders betroffen wurden stationäre Pflegeeinrichtungen auf Grund ihrer i. d. R. multimorbiden Klientel eingeschätzt. Aber auch andere Einrichtungen, in denen besonders gefährdete Personengruppen versorgt werden, sollten über wirksame Schutzmaßnahmen Bescheid wissen. Daher sind die ….
Videovortrag und Diskussion mit dem Nürnberger Kapitän der Seefuchs, Klaus Stadler.
Von 2015 bis einschließlich 2017 wurden ca. 426.000 Menschen auf dem Weg nach Europa vor dem Ertrinken gerettet. Der Anteil der privaten Rettungsorganisationen ist in diesem Zeitraum von ca. 13 % auf über 40 % gestiegen.
Im Sommer 2018 ist die private Seenotrettung aufgrund politischer Interventionen vollständig zum Erliegen gekommen. Dies führte u.a. dazu, dass die Todesquote in 2018 laut „International Organization for Migration“ um 50 % gestiegen ist.
Klaus Stadler berichtet über seine Erfahrungen als Skipper mehrer Missionen mit den Schiffen Sea-Eye und Seefuchs, beleuchtet die Hintergründe und Rahmenbedingungen der privaten Seenotrettung und gibt eine Bestandsaufnahme zum aktuellen Status quo der Seenotrettung im Mittelmeer.
Referent: Klaus Stadler, Unternehmensberater und Hochseesegler, Kapitän der Seefuchs auf ihrem letzten Rettungseinsatz im Juni 2018.