Barbara Engelhard präsentiert ihre sogenannte Kunst Aktie, mit der man Anteile an Kunstwerken schon vorab kaufen kann. Diese und Aktien anderer Künster*innen gibt es in der Galerie.
„Wir freuen uns auf Leben in unserer Galerie trotz Corona“ so Michael Ziegler von der Karl-Bröger-Gesellschaft. „Und deshalb stellen wir unseren Laden (Kobergerstr. 57) einen Monat für Nürnbergs Kulturpreisträgerin Barbara Engelhard zur Verfügung.“ Engelhard ist auch Teil der Aktion der „Nürnberger Kunstaktie“. Ihre Künstlerkollegin Marcela Salas stellt in der Roten Galerie (Kobergerstr. 59) bereits Gemälde und eigene Kunstaktien aus.
Laut Engelhard kommt das Angebot der Roten Galeriegenau im richtigen Moment. Quasi alles sei abgesagt oder verschoben. Die vielfach preisgekrönte Künstlerin freut sich auf eine Beschäftigung bei uns in der Galerie der Karl-Bröger-Gesellschaft.
Engelhards Schaffen ist inzwischen selbst in China angekommen, im Shenzhen Fine Art Institute. Zuletzt war sie beim Kunstanschlag zu sehen, aber auch in der namhaften Kreis-Galerie. Für die Illumination der Kaiserburg zur Blauen Nacht 2017 war sie verantwortlich. Details zu Vita und ihrem großartigem Schaffen entnehmen Sie gern ihrer Homepage:BARBARA ENGELHARD (barbarashop.de)
Und so funktioniert die Kunstaktie: ein Exemplar kostet 10,- Euro und hat den Gegenwert von 20,- €, die dann beim Kauf eines der Kunstwerke mit dem regulären Verkaufspreis verrechnet werden (maximal 30% des Gesamtpreises).
Wie bekommt man ein Kunstwerk von Barbara Engelhard oder eine Kunstaktie einer der Künstler*innen? Einfach eine Mail an mail(at)barbarashop.de .
Auch ein Spaziergang zu den Schaufenstern der ROTEN GALERIE lohnt sich. Alle Aktien sind hier ausgestellt. Einfach an der Kobergerstraße 57 und 59 vorbeispazieren.
Vernissage Marcela Salas in der „Roten Galerie“ Nürnberg
Marcela Salas absolvierte ein Kunststudium an der Nationaluniversität in Bogotá. Nach Arbeiten im öffentlichen Raum verließ sie mit 23 ihre Heimat und ging nach Deutschland. Seitdem lebt sie als Pendlerin zwischen verschiedenen Kulturen. Neben ihrer Arbeit als Malerin war sie an künstlerischen Projekten beteiligt. Zwischenzeitlich hatte sie einige Lehraufträge in ihrer Heimat.
Hei, juchei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort!
Ist es noch so gut versteckt.
Endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! Dort ein Ei!
Bald sinds zwei und drei.
August Heinrich Hoffmann, bekannt als Hoffmann von Fallersleben war ein deutscherHochschullehrerfür Germanistik, Dichtersowie Sammler und Herausgeber alter Schriften aus verschiedenen Sprachen. Er schrieb die spätere deutsche Nationalhymne, Das Lied der Deutschen, sowie zahlreiche populäre Kinderlieder.
Im Licht der Ostersonne bekommen die
Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.
Bereits im letzten Jahr hatten 10 Künsterinnen und Künstler aus Nürnberg eine Idee. Mitten im ersten Lockdown erstellten sie alle individuelle kleine Kunstwerke, die sogenannte „Nürnberger Kunst Aktie“. Ursprünglich kommt die Idee aus der Gostenhofer Galerie „2 Bananas“ von Eric Lintl. Auch im letzten Jahr waren die Sorgen bereits groß und so holte Eric Künster*innen zusammen. Und wir setzen nun die Aktion gemeinsam fort.
Auch Barbara Engelhard und Marcela Salas haben Kunstaktien erstellt. Barbara beklebt ihre Wertpapier mit Washi-Tapes, Marcela druckt Einzelstücke ihrer bunten Gemälde.
Und so funktioniert es: eine Aktie kostet 10,-€ hat > hat den Gegenwert von 20,- €, die dann beim Kauf eines der Werke mit dem regulären Verkaufspreis verrechnet werden (maximal 30% des Gesamtpreises).
Unsere großen Schaufenster in der Koberger Straße helfen hoffentlich möglichst vielen Kulturschaffenden vor Ort. Unsere digitale Vernissage ist am 7. April. Somit endet die witzige Ausstellung von Karikaturist Gymmick. Mit ihm hatten wir zum ersten Mal eine sogenannte „Vernissage for one“ durchgeführt.
wurde 2020 mit dem ersten Preis des Literaturwettbewerbs „Goldener Blumentopf“ des Pegenesischen Blumenordens ausgezeichnet.
Jetzt hat er ein neues Buch veröffentlicht –
seine Nummer 13 ist erschienen!
Er schreibt:
Vor fünf Jahren habe ich die marokkanische Entführungsgeschichte
„Was fehlt“ veröffentlicht. Den Band habe ich überarbeitet und mit Teil 2 gleich eine Fortsetzung drangehängt, in dem Irene, die Witwe des ermordeten Managers Alfred Moser, fünf Jahre danach darum kämpft, ihn wenigstens würdig bestatten zu dürfen. Ein Wiedersehen mit einer taffen Frau, dem guten Bullen Ben Dieckmann, einem dreibeinigen Hund und einem krummen, dem Polizeichef von Tanger, mit der Chefin eines Terrorkommandos und vielen anderen.