Sie hat in Erlangen und Florenz Theater-und Medienwissenschaften, Germanistik und Romanistik studiert. Seit 2006 arbeitet sie als Redakteurin bei den Nürnberger Nachrichten. Seit vielen Jahren ist sie Gesellschaftsreporterin und schreibt seit 2011 die Kolumne “Hallo Nürnberg“, in der sie den Wahnsinn des Alltags auf humoristische Art verarbeitet. Ein Best-of ihrer Kolumnen gibt es in dem Buch „Meine Kneipen-Katze und ich“ und „Neue Abenteuer mit der Kneipenkatze“.
In diesem Beitrag liest Anette Röckl auch eine ihrer wunderbaren Geschichten.
Christina Camara war bei mir zum Gespräch mit vielen spannenden Ergebnissen.
CHRISTINA CAMARA
Endlos lange Beine und die blonde Mähne…
…sind das Erkennungszeichen von Christina Camara. Sexiness in Bewegung und Stimme.
Die Sängerin ist ein wirbelndes Energiebündel. Leidenschaftlich, lasziv verspielt. Christina Camara ist weiblich, sinnlich und selbstbewusst. Sie kann Pop, Jazz, Chanson oder Slow. Unweigerlich zieht sie ihr Publikum immer wieder in ihren Bann. Wenn sie auf die Bühne tritt, gibt es ein Leuchten im Saal. Eine geheimnisvolle und erotische Aura umgibt sie. Sie lebt die Stücke, wenn sie in unterschiedliche Kostüme und Charaktere schlüpft.
Passend zur Ausstellung in der Roten Galerie gibt es den Abend
„EIN RUSSISCHER KÜNSTLER IN PARIS” – Dan Solojoff“
Prof. Dr. Helmut Altrichter – wird über den Werdegang von Dan Solojoff berichten.
Dazu gibt es Gedichte von Dan Solojoff auf russischer Sprache (Dr. Des. Lilia Antipow) und in ihrer Übersetzung in deutscher Sprache, vorgetragen von Josef Balazs. Dazu gibt es Gitarrenmusik von Szurgyi Gergely.
Natürlich kann auch die Ausstellung besichtigt werden.
In der Roten Galerie gelten die aktuellen Pandemieregeln.
Die Veranstaltung findet im Freien, vor der Galerie – Kobergerstr. 59, statt. Wir freuen uns wenn viele kommen und diesen entspannten Abend mit uns genießen.
Dazu gibt es Gedichte von Dan Solojoff auf russischer Sprache (Dr.Des. Lilia Antipow)und deutscher Sprache (Josef Balazs) und Gitarrenmusik von (Szurgyi Gergely)
Die diesjährige Karl-Bröger-Medaille geht an Günter Stössel!
Er gehört zu Nürnberg wie die Burg, oder besser das Bardentreffen. Günter Stössel hat dieses Weltmusikfestival 1976 mitbegründet und unzählige fränkische Evergreens erschaffen, die zum Nürnberger Kulturgut gehören. Mit seinem »Globetrottelrag« begeisterte er die Massen.
Die Laudationes halten Günter Stössels Bühnenpartnerin Anja Seidel und Stefan Schuster (MdL) Günter Stössel und Anja Seidel präsentieren »Max und Moritz« auf hochdeutsch und fränggisch Moderiert wird der Abend von Michael Ziegler. Der Eintritt ist frei.
„ROTE GALERIE“ Vernissage18.9.2021 um 18.00 Uhr „Dan Solojoff – eine Sammelleidenschaft“
Die Ausstellung in der„ROTEN GALERIE“wird etwas sehr ungewöhnliches thematisieren: eine unabhängig vom Kunstmarkt und ökonomischen Interessen entstandene Kunstsammlung von hoher Qualität.
Wir wollen die Vielseitigkeit des Künstlers Dan Solojeff, aber auch die Person der Sammlerin Monika Brack-Langein den Mittelpunkt stellen.
Zur VERNISSAGE spricht die Kunsthistorikerin Eva Schicklerüber besondere Aspekte der Sammlung Monika Brack-Langesowie über das Kunstsammeln als gesellschaftliches Modell.
Dan Solojoff
Daniil Andreevich Solojef (kyrillisch: Даниил Андреевич Соложев), geboren am 14. Februar 1908 in St. Petersburg und starb am21. Oktober 1994 in Paris. Er war ein russischer Dichter, Maler und Illustrator, der mit der surrealistischen und neo-primitivistischen Schule verwandt ist. Er stammt aus einer Familie von Ärzten. 1920 verließ er Russland und blieb zunächst in Bessarabien . 1944 wurde er mit seiner Frau in ein Zwangsarbeitslager in Deutschland deportiert. Von 1945 bis 1960 ließ er sich in Lyon nieder. Ab 1960 lebte er in Paris und starb dort am 21. Oktober 1994.Die Bildarbeiten (in Öl oder Gouache) des vielseitige Künstlers, weisen Merkmale auf, ohne an eine Schule gebunden zu sein, die dem Surrealismus und dem Neo-Primitivismus nahe stehen, dieMarc Chagall, den er 1962 in Cannes kennengelernt hat, sehr am Herzen lagen.
Dazu gibt es Musik vonMusikerin Jovana Wolf, auch bekannt als J.O.E. Dazu wird es zwei Tanzeinlagen von Moona geben, die derzeit vor allem mit ihren Feuershows im Großraum zu sehen ist. Auch Tim Hebendanz wird die BesucherInnen bezaubern, mit seinen Zaubereien.
Herzliche Einladung!!! Zwei Jahre „Rote Galerie“ Nürnberg 18.9.2021 um 18.00 Uhr Wir wollen feiern, mit allen FreundInnen und BesucherInnen der „Roten Galerie“ sowie der Vorgängergalerie „Pia Rubner“.
Natürlich mit einer ganz besonderen Ausstellung – „Dan Solojoff –
Eine Sammelleidenschaft“.
Dazu gibt es Musik vonMusikerin Jovana Wolf, auch bekannt als J.O.E. Dazu wird es zwei Tanzeinlagen von Moona geben, die derzeit vor allem mit ihren Feuershows im Großraum zu sehen ist. Auch Tim Hebendanz wird die BesucherInnen bezaubern, mit seinen Zaubereien.